CHRONIK
1971 • Gründung der Firma JAKOB nebenberuflich.
1973 • Produktion von Resolvermessgetrieben und einfachen Balgkupplungen mit Paßfederverbindungen.
1974 • Entwicklung und Patentierung der Kupplung KSS. Dabei wurde erstmals weltweitdas Prinzip der kraftschlüssigen Welle-Nabe-Verbindung angewandt. Auch heute findet dieses Prinzip viele Nachahmer.
1975 • Aufnahme der eigenen Montage und Qualitätssicherung.
1977 • Entwicklung der ersten Sicherheitskupplung, die einen Wellenversatz ausgleicht (TypSKA). Vorstellung der Kupplung SKA auf der EMO 77 in Hannover mit sehr großem Erfolg.
1977 • Bezug der Fertigungshalle in der Dieselstraße.
1979 • Einrichtung einer Entwicklungsabteilung für Optoelektronik.
1982 • Vorstellung der tragbaren Optoelektronischen Handräder.
1983 • Umzug in das neue Verwaltungsgebäude in der Dieselstr. 8.
1988 • Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der Fa. Optima Spanntechnik, Scheuerfeld.
1989 • Umzug der Produktion in die neue, größere Fertigungshalle im Daimler Ring 42.
1993 • Erwerb der Fa. Ott Maschinentechnik, Lengenwang.
1995 • Erwerb der Fa. GPA, Karlsruhe.
1995 • Gründung der Fa. JAKOB Vakuumtechnik.
1998 • Erwerb der Fa. IPT Ionen- und Plasmatechnik, Kaiserslautern
1999 • Umzug der Fa. JAKOB Antriebstechnik, JAKOB Vakuumtechnik, IPT Ionen und Plasmatechnik und ENEMAC in das neue Verwaltungsgebäude im Daimler Ring 42.
2001 • Erwerb der Fa. ALLMATIC Spannsysteme, Unterthingau
2005 • Umzug der Fa. ALLMATIC-JAKOB in die neue Immobilie Unterthingau
2005 • Eröffnung des neuen Verwaltungsgebäudes von OTT-JAKOB in Lengenwang
2006 • Übernahme der Fa. Trenkle + Schneider / Pfronten
2010 • Neubau T+S Jakob Werk 2 in Unterthingau
2012 • Übernahme der Firma Multitec, Nesselwang. Neubau Multitec-JAKOB
2013 • Verschmelzung von T+S JAKOB mit Multitec zu Multitec-JAKOB
2015 • Neubau Optima-JAKOB